In der Riemergasse 7 geht es drunter und drüber – wortwörtlich: wir sind gerade dabei die Garage auszuheben. Dabei heben wir das Material vom UG3 mit einem LKW-Mobilbagger auf das Straßenniveau hinauf.
Es geht spannend weiter: Die Säuberung der denkmalgeschützten Fassade ist im vollen Gange. Jede kleine Ecke, jeder kleine Punkt und jeder kleine Schwung der Fassade muss gereinigt und eventuell wiederhergestellt werden – was für eine Herausforderung!
Da wir im Herzen Wiens bauen haben wir hier auf einige Dinge zu achten: zum Beispiel haben wir große Planen befestigen müssen um die parkenden Autos oder Fußgänger nicht mit dreckigem Wasser anzuspritzen.
Unser zweites Gerüst in der Jakobergasse wird gerade montiert, es ist 70m lang und ca. 25m hoch. Das dritte und letzte Gerüst in der Zedlitzgasse wird nächste Woche über unseren Baucontainern montiert.
Eines unserer größten Themen ist der Abbruch. Hier können wir berichten, dass unsere Aufzugschächte fertig abgebrochen sind.
Die Arbeiten im Fundamentbereich schreiten mächtig voran. Vor allem die Maßnahmen, mit denen die Mauern und Fundamente gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gesichert werden, sind von großer Bedeutung für die Erhaltung der Bausubstanz und eine wichtige Voraussetzung dafür, dass es bei den nachfolgenden Baumaßnahmen über der Erde keinerlei Probleme geben wird.
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Aktuell werden im Gefolge des Corona-Lockdowns wichtige Vorbereitungs- und Sicherungsmaßnahmen, überwiegend im Untergeschoß und im Bereich der Fundamente, durchgeführt, um demnächst wieder mit umfangreichen Bauarbeiten am künftigen Mandarin Oriental, Vienna starten zu können.
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Es geht voran auf der Baustelle: Nachdem die Firma Böhm ihren Auftragsumfang plangemäß fertiggestellt hat, übernimmt nun Habau die Bauführung. Aktuell werden beispielsweise Arbeiten am Tragwerk im Keller durchgeführt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit einem hoch motivierten Team, das den alten Mauern mit modernsten Methoden neues Leben einhauchen wird!
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Die Herstellung der Untergeschoße im Innenhof schreitet zügig voran. Derzeit werden bereits die Wände des ersten Untergeschoßes montiert, demnächst erfolgt das Betonieren der Deckenabschnitte und damit auch die Fertigstellung der Rohbauarbeiten in den Untergeschoßen – wenn wir schon nicht wie bei einem Neubau eine Dachgleiche feiern können, so freuen wir uns doch umso mehr auf diese „Kellergleiche“.
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Auch das Team von “Wien heute” hat sich über den Fortschritt der Bauarbeiten informiert und uns vergangene Woche auf der Baustelle besucht. Den Bericht mit einem Blick auf die Baustelle und ins Innere des ehemaligen Handelsgerichts gibt es noch bis Freitag, 11. Oktober 2019 in der ORF tvthek zum Nachsehen. (c) Screenshot: ORF
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Sichtbare Fortschritte auf der Baustelle im September: Die Betondecke über dem zweiten Kellergeschoß ist betoniert, darüber liegende Bauteile, Wände und Säulen werden jetzt hergestellt. PS: Die Grabungsarbeiten, die derzeit im gesamten Viertel stattfinden, haben nichts mit uns zu tun. Es werden durch die Wiener Netze neue Stromleitungen verlegt. Auch wir hoffen, dass die Arbeiten so bald wie möglich vorbei sind.
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August 2019: Der nächste große Schritt ist geschafft. Die durchaus herausfordernden Fundamentierungsarbeiten sind abgeschlossen und im zweiten Keller werden bereits zügig Wände aufgestellt. Für die brauchen wir natürlich ein bisserl Beton, die Zustellung erfolgt über die Jakobergasse. Daher bitte um Verständnis, wenn dort manchmal ein dicker Brummi steht.
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Juli 2019: Fast könnte man sagen, dass das Gröbste vorbei ist. Acht Monate nach dem Start der ersten Arbeiten ist der gesamte Erdaushub abgeschlossen und das Aushubmaterial ist bis auf wenige LKW-Ladungen abtransportiert. Auch wenn die Bauarbeiten an den Obergeschoßen sowie der Innenausbau noch ausstehen, ist damit ein großer Teil der Massebewegungen und damit auch des unvermeidlichen Baustellenverkehrs erledigt. Gott sei Dank!
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